Der Weg, der keinen Namen hat.
Das Wandern auf dem Weg, der keinen Namen hat, führt zu immer tieferer Essenz. Dort gibt es weder Landkarte noch Reiseführer. Jeder Schritt ist Neuland, eine Spur hinter sich ziehend.
Das Werkzeug ist elementar. Zweige, Fischgräten, tote Dinge. Die Natur zeichnet. Ich assistiere. Die entliehenen Werkzeuge werden später wieder in die Natur zurückgegeben.
Ein in Farbe getauchter Zweig setzt den ersten Strich. Wohin geht die Reise? Wohin wird es mich diesmal ziehen? Eine Landschaft offenbart sich. Langsam. Schrittweise, nie vollständig.
Der Zweig taucht erneut in Farbe. Mit jedem weiteren Strich begebe ich mich tiefer ins Bild. Noch bevor ich die Landschaft kenne, werde ich in sie hineingezogen. Ein inspirierender Sog. Beflügelnd.
Das gewählte Format ist klein. Intim. Die Nähe ermöglicht den Einstieg ins Bild. Viele meiner Arbeiten haben keine Titel. Ich respektiere die Intelligenz des Betrachters.
Erklärungen dienen praktischen Zwecken. Sie sind Teilwissen. Mein künstlerisches Schaffen gilt ganzem Wissen und dem Dialog – mit der Natur und dem Betrachter.
Leben beinhaltet Bekanntes, Unbekanntes und das Unergründliche. Ich arbeite mit der Natur und lade den Betrachter ein, sich auf die Umarmung des Unbekannten einzulassen.
Henrieke Strecker
Ausstellungen 2025
Ausstellung – debut 2025
Wo: VHS-Galerie im Schwarzen Kloster, Rotteckring 12
79098 Freiburg im Breisgau
Vernissage: Sonntag, 23. November 2025, 11-13 Uhr
Exhibitions 1989– 2025 (PDF Download)
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LINKS zu weiteren Arbeiten
Der Weg, der keinen Namen hat.
Das Wandern auf dem Weg, der keinen Namen hat, führt zu immer tieferer Essenz. Dort gibt es weder Landkarte noch Reiseführer. Jeder Schritt ist Neuland, eine Spur hinter sich ziehend.
Das Werkzeug ist elementar. Zweige, Fischgräten, tote Dinge. Die Natur zeichnet. Ich assistiere. Die entliehenen Werkzeuge werden später wieder in die Natur zurückgegeben.
Ein in Farbe getauchter Zweig setzt den ersten Strich. Wohin geht die Reise? Wohin wird es mich diesmal ziehen? Eine Landschaft offenbart sich. Langsam. Schrittweise, nie vollständig.
Der Zweig taucht erneut in Farbe. Mit jedem weiteren Strich begebe ich mich tiefer ins Bild. Noch bevor ich die Landschaft kenne, werde ich in sie hineingezogen. Ein inspirierender Sog. Beflügelnd.
Das gewählte Format ist klein. Intim. Die Nähe ermöglicht den Einstieg ins Bild. Viele meiner Arbeiten haben keine Titel. Ich respektiere die Intelligenz des Betrachters.
Erklärungen dienen praktischen Zwecken. Sie sind Teilwissen. Mein künstlerisches Schaffen gilt ganzem Wissen und dem Dialog – mit der Natur und dem Betrachter.
Leben beinhaltet Bekanntes, Unbekanntes und das Unergründliche. Ich arbeite mit der Natur und lade den Betrachter ein, sich auf die Umarmung des Unbekannten einzulassen.
Henrieke Strecker
Ausstellungen 2025
März 2025
Ausstellung – debut 2025
Wo: VHS-Galerie im Schwarzen Kloster
Rotteckring 12
79098 Freiburg im Breisgau
Vernissage: Sonntag, 23. November 2025, 11-13 Uhr
Exhibitions 1989– 2025 (PDF Download)
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